Wie geht es weiter?

In nächster Zeit:

Im Bereich der Forschung ist die Konzeption von Xenia der eigenen Systematik folgend weiterzuentwickeln und abzurunden. Dazu gilt es vor allem das Portfolio für Innovationen im Einzelnen zu spezifizieren.

Unabhängig vom Entwicklungsstand kann die Systematik auch jetzt schon zur Erprobung genutzt werden.

Aus Anlaß des 150jährigen Jubiläums des Hauses Siemens werden einige Teilveranstaltungen im Ambiente von Xenia durchgeführt werden. Das XENIA-Konzept wird auch für eine firmeninterne Weiterbildungsveranstaltung genutzt. Ein größeres Atelier für Innovatoren wird in Berlin eingerichtet. Die Bearbeitung einer innovativen Aufgabenstellung nach dem XENIA-Konzept als Großgruppe ist in Planung.

Xenia, Stadt des Wissens und Stätte der Begegnung, ist außerdem Kandidat für einen Beitrag auf der EXPO 2000.

Zukünftige Projekte:

Zunächst war der Weg das Ziel. Die erste Etappe ist erreicht. Mit dem XENIA-Konzept lassen sich innovative Aufgabenstellungen komplexer Art für Futursystem systematisch bearbeiten. Zwei Schwerpunkte zeichnen sich ab:

  • Die Nutzung der Wissensstadt Xenia als innovatives Lösungssystem für die Erschließung, Aufbereitung und Vermittlung fundamentaler Innovationen
  • Der Einsatz der Wissensstadt Xenia zur Anlage und Gestaltung weiterer Wissenstädte zu spezifischen Themenstellungen der materiellen und immateriellen Gestaltungsfelder

Potentielle Interessenten sind eingeladen, ihr innovativen Aufgaben mit dem Xenia-Konzept zu bearbeiten.



[Das Projekt Xenia]