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8.8.

Unternehmerische Perspektiven mit Xenia - Den Markt für Xenia erschließen!

Xenia, Stadt des Wissens und Stätte der Begegnung, bietet nicht nur eine methodische Systematik und dazu geeignete Technik, sondern vor allem eine kontextuell aufbereitete Thematik, sodaß Information und Lernen, Innovation und Wandel im Verbund betrieben werden können.

Xenia bietet unternehmerische Perspektiven. Das wesentliche Anliegen von Xenia betrifft den primären Markt der Innovationen:

  • 1. Markt: Einsatz von Xenia zur Erschließung, Aufbereitung und Vermittlung fundamentaler und komplexer Innovationen
    Ausgehend von Problemen, Bedürfnissen und Ideen ist ein visionäres Vorfeld zu eröffnen, um innovative Lösungenableiten zu können. Das erfordert Intuition und Kreativität, Wagemut und Risikobereitschaft, vor allem Durchhaltevermögen bei unternehmerischen Engagements. Das erfordert Wissen.
    Innovation, flankiert von Innovativität und Wissen, ist der innerbetriebliche und externe Markt für Xenia. Die Wissensstadt Xenia in erster Ausbaustufe kann in einer geeignet hergerichteten Stätte der Begegnung unmittelbar von potentiellen Interessenten für die Erschließung und Aufbereitung ihrer Innovationen genutzt werden.

Zwei Sekundärmärkte lassen sich ableiten:

  • 2. Markt: die Anlage, Gestaltung und Weiterentwicklung von Wissensstädten zu spezifischen Themenstellungen mit all ihren Wissensvorräten und Faszilitäten einschließlich der Weiterentwicklung von Xenia
  • 3. Markt: die Organisation und der Betrieb von Wissensstädten zu spezifischen Themenstellungen mit dem dazu notwendigen innovativen Support und geeigneter Logistik.

Alle drei Märkte müssen erst gemacht werden. Sie können von der Nachfrageseite potentieller Interessenlagen, Innovationen und Wandel betreffend, und/oder von der Angebotsseite die Bereitstellung von Thematik, Methodik und Technik betreffend, angegangen werden. Beispielsweise kann von beiden Richtungen her ein Ansatz für eine "Engineering City" im Anlagengeschäft gewagt werden

Der Bedarf an Innovationen ist groß. Mit den Städten des Wissens als Stätten der Begegnung könnten sich die reichen und entwickelten Industriegesellschaften günstige Voraussetzungen schaffen, um bei der Befriedigung des bedarfs mitwirken zu können.

Wissensstädte, die zu allen Gestaltungsfeldern der Gesellschaft angelegt werden können, repräsentieren mit Orientierungs- und Faktenwissen das kollektiv-kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft.


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