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5.8.

Das XENIA-Konzept - Drei Ziele in einem revolvierenden Prozeß verfolgen!

Für die Beschäftigung mit Erfordernissen der Zukunftsgestaltung gibt es bereits viele Angebote. Dazu gehören kleinere methodische Ansätze wie Brainstormings, Synectics, "Hütespiele" ebenso wie integrierte Konzepte von Metaplanung bis Zukunftswerkstätten. Viele wurzeln in gruppendynamischen Erfahrungen.

Xenia ist ein weiterführendes, integriertes Konzept, das einer ingnieurmäßigen, arbeitsteiligen und industriellen Vorgehensweise verpflichtet ist, wie sie bei der Projektierungsarbeit von Hard- und Softwaresystemen befolgt wird. Dieses Konzept wird mit vielfältigen methodischen Ansätzen angereichert und mit gruppendynamischen Konzepten kombiniert.

Begleitend wird kontextuell aufbereitetes Wissen im Erscheinungsbild und als Erlebniswelt einer Stadt in einem urbanen Ambiente angeboten. Hierzu werden das Kontextthema und das Fokusthema in Form mehrfach weiter verwendbarer Wissensbausteine aufbereitet.

Die Integration erfolgt als Inszenierung eines Prozesses im Atelier für Innovatoren, in dem eine (Groß-)Gruppe in Selbstorganisation ihre Entscheidungen autonom trifft und für innovative Lösungen integriert.

Xenia unterstützt die Erarbeitung einer innovativen Lösung, fördert die Innovativität der Beteiligten durch Training on the job und hilft gleichzeitig, mehrfach weiterverwendbare Wissensbausteine zu gewinnen. Das Arbeiten mit Xenia fördert das vielfach geforderte ganzheitliche und vernetzte Denken.

Xenia bietet dazu eine aufbereitete Thematik, eine systematisierte Methodik und eine die Informationsgewinnung und und Wissensverarbeitung unterstützende Technik. Der Ort des Geschehens ist das Atelier für Innovatoren.

Das Atelier für Innovatoren ist für eine ingenieurmäßige, arbeitsteilige und industrielle Vorgehensweise entsprechend thematisch bevorratet und methodisch ausgerüstet. Das XENIA-System ist in erster Ausbaustufe einsatzbereit.

Die angestrebten Outputs "innovative Lösung - Innovativität und mehrfach weiterverwendbare Wissensbausteine" sind Inputs für die nächste Aufgabenstellung. Die dokumentierte innovative Lösung dient als Muster für den nächsten Prozeß. Auf diese Weise läßt sich ein revolvierender Prozeß organisieren. Es läßt sich Time to Market schon im politisch-unternehmerisch-strategischen Vorfeld gewinnen.

Xenia bietet ein sich selbst organisierendes Führungssystem für Gruppen zur Erschließung, Aufbereitung und Vermittlung fundamentaler Innovationen.

Im Fokus von Xenia steht Innovativität, die Stärkung und Weiterentwicklung der Erneuerungskraft von Organisationen, vor allem auch im Dienste der Gesellschaft. Es sind zwei Fragen zu klären:

  1. "Innovativität wofür" zielt auf Effektivität, d.h. die richtigen Dinge zu tun.
  2. "Innovativität wie" ist der Effizienz gewidmet, d.h. die Dinge richtig zu tun.

Diese innovative Aufgabenstellung, die sich erst aus der gegenseitigen Befruchtung und Durchdringung mehrerer verfolgter Spuren im Zuge des Prozesses abzeichnete, wird mit Hilfe des XENIA-Systems bearbeitet, das in Anwendung der Systematik auf das eigene Vorhaben konzipiert und realisiert wurde.


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