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5.5.

Xenia - Stadtplan der modernen Viertel - Wünsche für den Wandel wagen!

Xenia, Stadt des Wissens und Stätte der Begegnung am Wege zur Informationsgesellschaft, weist den Weg in die Zukunft und macht dem potentiellen Interessenten erste Angebote, sich für die aktive Zukunftsgestaltung auszurüsten. Interessenten können durch Lernen und Training und auch Mitwirkung an innovativen Aufgabenstellungen ihre Gestaltungspotentiale anreichern und ihre Defizite abbauen.

Die Stadtviertel der Wissensstadt Xenia (s. Stadtplan) laden potentielle Interessenten zu Besichtigungen und zur Bearbeitung ihrer eigenen innovativen Aufgabenbstellungen ein. Die Stadtviertel repräsentieren eine Arbeitssystematik. In jedem Stadtviertel wird bei der Arbeit einer (Groß-)Gruppe ein wohl definiertes Dokument erzeugt.

Beispielsweise wird im Stadtviertel der Kontexte über Zusammenhänge nachgedacht ohne gleich zu fragen, was ist der Nutzen für die eigene Organisation. Und im Stadtviertel der Zukunft wird über das Erstrebenswerte und Wünschenswerte nachgedacht ohne gleich zu fragen, wie Ideen im einzelnen zu realisieren und zu finanzieren sind.

In der Kombination beider Überlegungen wird an einem Leitbild gearbeitet. Dann erst werden Handlungsalternativen (Handlungsszenario) erwogen. Im Viertel der Führung bekundet die Gruppe mit dem unternehmerischen Programm ihr unternehmerisch-strategisches Wollen. Schließlich wird im Stadtviertel der Wertschöpfung das Portfolio für Innovationen abgeleitet.

Dieser drastisch vereinfacht skizzierte Prozeß, der in der praktischen Arbeit nicht linear, sondern simultan in allen Stadtvierteln abläuft, ist geeignet, fundamentale Innovationen zu erschließen, aufzubereiten und zu vermitteln.

Xenia selbst ist in Anwendung der Systematik auf das eigene Vorhaben entstanden. Xenia ist selbst eine fundamentale Innovation auf dem Wege zur Informationsgesellschaft.

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