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4.5.

Visionen - Innovationen - Paradigmen - Den notwendigen Paradigmenwandel gestalten!

Ein Leitbild entsteht nicht als Gedankenblitz, sondern reift in einem Prozeß heran. Das gilt für den einzelnen Erfinderunternehmer genauso wie für eine Gruppe, die den Auftrag hat, eine Vision zu generieren. Plötzlich allerdings ist die Gewißheit da, daß ein Bild stimmig und geeignet ist, die weiteren Intentionen zu leiten. Es läßt sich in einer Formulierung verdichten. Danach ist die 95 % Arbeit der Umsetzung zuz leisten.

Als Hilfsmittel wird das Schema "Visionen - Innovationen - Paradigmen" angeboten. Es wird an mehreren Stellen durch Positionierung von Gedanken aktiviert und reizt dann mit seinen "Leer-Stellen" zu weiteren Gedankengängen an.

Das Schema ist in eine Makro-, Meso und Mikroebene gegliedert. Linkerhand werden für eine Gruppe, Organisation oder gar Region die alten Paradigmen eingetragen, rechterhand besteht Gelegenheit, Gedanken für neue Paradigmen zu notieren.

Je nach dem, wo auf der Mittelachse in der Vertikalen der Treffer gelandet wird, ergibt sich die Möglichkeit zu Abstraktionen oder Konkretionen. Von der Utopie über die Makrovision zum Leitbild und weiter über Leitvorhaben zu konkreten Innovationen.

Für Xenia wurde zunächst das Leitbild "Städte des Wissens als Stätten der Begegnung" generiert, das mit dem Leitvorhaben "Atelier für Innovatoren" seine Konkretisierung erfährt. Die Abstraktion führt zur Makrovision der Wiederbelebung der Polis, die in noch weiterer Zukunft in eine "offene, informierte Gesellschaft" einmünden kann.


Großes Bild

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